Einfach & gut liegen mit Isomatten

Die Isomatte ist die wohl schlichteste Art des Bettes. Du rollst sie einfach aus, und schon hast du ein wenig Komfort beim Camping, beim provisorischen Übernachten bei Freunden oder auch einfach nur für eine Mittagspause unter einem Baum im Sommer. Isomatten isolieren gegen Kälte und Feuchtigkeit am Boden, sie lassen sich schnell aus- und einrollen, haben ein sehr kleines Packmass, ein verschwindens geringes Gewicht und sind darum einfach zu transportieren. Du kannst sie problemlos am Rucksack befestigen, wenn du auf Wandertour bist.

Isomatten brauchen keine besondere Pflege. Du kannst sie bei Bedarf einfach mit Wasser und milder Seife reinigen. 

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    Ein Hauch weicher: Isomatten zum Aufblasen

    Die klassische Isomatte besteht aus Polyethylen-Schaum, einem nachgebenden Material, dass sich beim Schlafen bis zu einem gewissen Grad an deinen Körper anpasst. Alternativ zum Klassiker gibt es aber mittlerweile auch Modelle, die sich selbst aufblasen, bzw. Luft einsaugen. Du öffnest einfach das Luftventil, und schon füllt sich die Isomatte von selbst in wenigen Minuten. Eine Luftpumpe brauchst du also nicht. Wenn du sie nicht mehr benötigst, drückst du die Luft aus deiner Isomatte heraus und kannst sie wieder auf kleinem Raum verstauen.

    Funktioniert auch zu Hause

    Isomatten sind keine Federkernmatratzen und auch kein vollwertiger Ersatz für ein Luftbett. Aber als Bettersatz für kurze Zeit sind sie perfekt. Wenn sich z.B. einmal Besuch zur Pyjama-Party für dein Kind anmeldet, dann hast du mit einer Isomatte ein gutes Ersatzbett zu deiner Verfügung. Besonders in kleinen Wohnungen mit wenig Stauraum ist die Isomatte ein gutes Hilfsmittel. Sie verschwindet im oder auf dem Schrank, und nimmt dort so gut wie keinen Platz in Anspruch.