Neben Kleidung (und vielleicht dem Smartphone) sind Geschirr und Besteck diejenigen Gebrauchsgegenstände, mit denen wir am häufigsten zu tun haben. Wir brauchen sie jeden Tag. Und darum sollten sie uns nicht nur zuverlässig dienen, sie sollten auch schön sein und uns bei ihrem Gebrauch Freude bereiten. Wir verbinden mit Geschirr und Besteck Gefühle wie Genuss, Zusammensein mit anderen Menschen, Spaß und Festlichkeit.
Wenn du heute einen Blick in deinen Küchenschrank wirfst - gefällt dir, was du dort siehst? Oder wäre es vielleicht Zeit für ein wenig mehr Frische, ein paar neue Farben und Formen? Sieh dich in unserem breiten Sortiment für Küchenutensilien um und finde hier die Teller und Tassen, die Gläser und Schalen, die Körbe und Platten, die Messer, Gabeln und Löffel, die zu dir und deinem Zuhause passen.
Die Küche ist der Raum, in dem die meisten unterschiedlichen Gegenstände zu Hause sind. Geschirr, Besteck, Gläser und Co. machen einen großen Teil der laut Statistik durchschnittlich 10.000 Gegenstände, die ein Mensch in Europa besitzt, aus. Und überall dort, wo sich viele Gegenstände befinden - und vor allem dann, wenn es zum großen Teil zerbrechliche sind - ist der Bedarf für Ersatz am grössten. Wenn du eine Familie hast, dann weisst du, dass Porzellan, Glas und Steingut häufiger mal zu Bruch gehen. Dekors verblassen, Einzelteile bekommen kleine Macken, geschenkte BEcher gefallen irgendwann nicht mehr - es gibt viele Gründe für neue Küchenaccessoires. Und es gibt noch einen mehr.
Warum wechseln wir eigentlich unsere Garderobe im Laufe der Jahreszeiten? Gut: Da sind die Temperatur-Unterschiede. Aber davon abgesehen sind Sommer- und Winter-Kleidung auch meistens farblich verschieden. Auch bei der Bettwäsche passen sich Viele den Jahreszeiten an. Aber beim Geschirr? Einige haben vermutlich spezielle Weihnachts-Accessoires. Aber ein Tausch des Geschirrs zum Wechsel der Jahreszeiten ist eher ungewöhnlich. Probier es einfach mal aus: Schalen, Teller und Becher mit Blumenmotiven für den Sommer, gedeckte Erdtöne für den Herbst/Winter. Und warum keine farbigen Gläser für den Frühling? Denn schließlich heisst es nicht ohne Grund: Das Auge isst (und trinkt) mit.